Streben nach Glück – aber wie?

| aktualisiert am 4. November 2015

Am 20. März ist der internationale Tage des Glücks. Wieder so ein Tag – nach dem Weltknuddeltag, Valentinstag und Weltfrauentag ist nun das Glück dran. Warum braucht es überhaupt Tage für die selbstverständlichsten Dinge wie Umarmungen, Liebe oder Gleichberechtigung?

Vermutlich, weil gerade diese selbstverständlichen Dinge oft in Vergessenheit geraten. Genau das war auch der Grund für die Geburt des „Weltglückstags“. Er wurde 2012 von den vereinten Nationen ins Leben gerufen um Couple having fun in the citydie Bedeutung des Strebens nach Glück und Wohlbefinden bewusst zu machen. Der gleichnamige Film mit Will Smith ist übrigens sehr empfehlenswert – der ideale Film also für den 20. März ;)

Das hört sich jetzt sehr hochtrabend an – letztendlich geht es doch um die Frage: Was macht mich glücklich? Diese Frage wird jeder Mensch anders beantworten. Oft sind es jedoch die kleinen Dinge im Leben, die einen mit Glück erfüllen. Ich bin beispielsweise glücklich, wenn ich mit Freunden etwas unternehme, einen liebevollen Partner an meiner Seite habe oder im Urlaub mit einem guten Freund am Meer sitze und einen Cocktail genießen kann.

Es gibt viele solcher Momente, die einem in Erinnerung bleiben und die man sich ab und an bewusst machen sollte. Am Besten man führt ein Glückstagebuch und schreibt jeden Tag drei Dinge hinein, die einen an diesem Tag glücklich gemacht haben. Zum Beispiel die Singleparty von letzter Nacht, ein Bowling-Abend mit Freunden oder der
Spaziergang entlang des Elbstrandes mit dem Date. Dadurch lenkt man seine
Gedanken auf die positiven Erlebnisse an diesem Tag UND wenn es einem mal nicht
so gut gehen sollte, kann man in dieses Buch schauen und sich Dinge daraus vornehmen wie zum Beispiel mal wieder auszugehen und so das Wohlbefinden wieder steigern. Klingt doch gut oder?

Ich bin der festen Überzeugung, dass man glücklicher ist wenn man sich a) nicht mit anderen vergleicht und b) sich auf die positiven Dinge konzentriert und den negativen nicht zu viel Platz einräumt. Klingt einfach, ist es aber nicht ;) Aber es hilft- probiert es doch mal aus!

Was macht Euch glücklich?

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